Wind und Wetter

Besonderheiten an Wind und Wetter in Riedenburg und Umgebung

Im November und Dezember 2010 gab es des Öfteren sogenannte „Wintergewitter“. Bei diesem Vorfall wurde es stockdunkel und ein Gewitter zog auf. Außerdem ist früher im Winter oft die Altmühl ganz zugefroren, oder dass auch im März noch Schnee lag. An einem 23. Mai im Jahr 1996 war es tagsüber sehr schön und auch das Thermometer zeigte sehr hohe Temperaturen an. Doch über Nacht wurde es dann so kalt, dass sogar Tomaten eingefroren sind.


Frühling:Im Frühling ist es in Riedenburg sehr sonnig, aber an manchen Tagen auch windig und regnerisch. Beim „Schwammerl“ ist es immer sehr windstill und sonnig.

Sommer: Im Sommer ist es in Riedenburg heiß ( bis zu 32°C). Manchmal weht der Wind nur leicht. Es kann auch zu Sommergewittern kommen.

Herbst: Im Herbst, besonders am Anfang, ist es in Riedenburg sehr sonnig aber auch relativ windig. Gegen Ende des Herbstes ist es eher windig.

Winter: Der Winter ist in Riedenburg sehr kalt, (meistens ca. -5°C bis 1°C) aber auch windig. Besonders Ende Dezember Anfang Januar gilt dies. Ende Januar gilt dies. Ende Januar ist der Winter eher nass und windig.


Im November und Dezember 2010 gab es des Öfteren sogenannte „Wintergewitter“. Bei diesem Vorfall wurde es stockdunkel und ein Gewitter zog auf. Außerdem ist früher im Winter oft die Altmühl ganz zugefroren, oder dass auch im März noch Schnee lag. An einem 23. Mai im Jahr 1996 war es tagsüber sehr schön und auch das Thermometer zeigte sehr hohe Temperaturen an. Doch über Nacht wurde es dann so kalt, dass sogar Tomaten eingefroren sind.


Bau einer Wetterstation in nur 4 Schritten:

Ihr benötigt:

ein leeres Glas, einen Gummiring, festes Garn, einen Luftballon, einen Schaschlikspieß aus Holz, Pappe (10 mal 10cm), schmales Gewebeband, Stift und eine Schere

Schritt 1:
Schneidet aus dem Ballon ein großes Stück Haut heraus. Das spannt ihr mithilfe des Gummirings über die Öffnung des Glases. Schön straff, damit diese Membran keine Falten wirft. Umwickelt sie am Rand mit Garn. Den Gummiring könnt ihr danach abnehmen.

Schritt 2:
Brecht den Schaschlikspieß in zwei Hälften. Die mit der Spitze klebt ihr mit zwei Streifen Gewebeband auf die Ballonhaut. Und zwar so, dass das stumpfe Ende genau in der Mitte der Membran liegt und die Spitze über den Rand zeigt.

Schritt 3:
Jetzt fehlt noch die Skala, auf der ihr den Luftdruck ablesen könnt. Schneidet dazu aus dem Karton einen Winkel aus, dessen Arme jeweils 10cm lang und zwei breit sind. Das eine Ende schneidet ihr 2cm lang ein sodass ihr dort zwei Laschen abknicken könnt. Auf den anderen Arm zeichnet ihr einen Pfeil mit zwei Spitzen und vielen kleinen Unterteilungen.

Schritt 4:
Klebt den Pappwinkel an seine Laschen mit dem Gewebeband auf das Glas. Stellt euer Barometer an einem schattigen Platz auf. Und beobachtet die Spießspitze: Sie steigt, wenn der Druck der Außenluft größer wird als der im Glas und auf die Membran presst; fällt der Luftdruck, sinkt auch die Spitze.